Change ManagementWelche Konsequenten ergeben sich aus den Erkentnissen der Neurowissenschaften (Neuroleadership) für die Gestaltung von Änderungsprozessen.

In diesem Abschnitt werden CM und NLS zusammengeführt. Die Konsequenzen, welche sich aus den Neurowissenschaften für das CM ergeben, zeigen, dass durch dessen Unterstützung zukünftig zielorientierter auf Mitarbeiter:innen eingegangen werden kann. Dies resultiert aus dem besseren Verständnis der Funktionsweise menschlicher Gehirnregionen. Weiterfolgend können mit den Erkenntnissen intelligentere Workshopkonzepte entwickelt oder diese individueller bzw. personenorientierter durchgeführt werden. Eine weitere Konsequenz aus den Ergebnissen ist, dass durch das gewonnene Wissen sukzessive darauf geachtet wird, Mitarbeiter:innen frühzeitig durch NLS besser zu leiten und zu unterstützen. Wenn dies FK sowie Manager:innen gelingt, ist es wahrscheinlich, dass anstehende CP erfolgreicher abgeschlossen werden können. Darüber hinaus kann in diesem Assignment nicht auf alle Informationen eingegangen werden. Themen, die nicht berücksichtigt werden können, sind die Teilhirnregion vmPFC15 im Frontallappen sowie die weiteren möglichen Bereiche, wie z.B. Limbic System, Reward System und Action System im Gebiet Brain Coaching.

Führung und Personal > Personalführung | 25 Seiten | Note: 1,3 | 2022